Magglingen bei Biel ist unter Sportlern ein Begriff. Hoch über dem Bielersee auf dem ersten Hügelzug des Jura liegt das Bundesamt für Sport BASPO. Währende der Bauzeit für die Erweiterung der Hochschule wurde ein Provisorium für 3 Jahre verlangt. Durch eine öffentliche Ausschreibung wurde der Unternehmer gesucht, welcher als GU ein Provisorium auf einem Baufeld erstellt, welches vom BBL zur Verfügung gestellt wurde.
Voraussetzung sind 50 Arbeitsplätze mit medizinischer Behandlung unmittelbar neben einer bestehenden denkmalgeschützten Turnhalle. Der sportmedizinische Bereich im Erdgeschoss des Provisoriums ist über eine provisorische direkte und innenliegende Verbindung mit der Sportphysiotherapie, welche sich im Untergeschoss der Turnhalle befindet, in Elementarbauweise zu verbinden.
Bauablauf
Funktionale Baubeschreibung mit sehr vielen Schnittstellen, welche der Anbieter abzuklären und anzubieten hat:
Bauzeit
WL BAU hatte wegen dem COVID19 erschwerte Bedingungen auf dem Bauplatz. Auswirkungen hatte dieser Virus auch auf die Lieferzeit der Module. Eine gesamte Bauzeit von 3 Wochen war ausreichend, dem BBL das Gebäude zu übergeben.
Subunternehmer
Die Auswahl der Subunternehmer war einer der Erfolgsgarantien bei dieser kurzen Bauzeit. Alle Unternehmer wurden von Beginn an auf diese delikate Situation hingewiesen. Der Terminplan wurde mit jedem einzelnen erarbeitet und konnte eingehalten werden. Die Projektleitung der WL BAU war zwischenzeitlich gefordert unkonventionelle Lösungen zu suchen.
Mietpreise über die Quadratmeter sind in der heutigen Zeit mit sehr hohen Kosten verbunden. Daher wurde ein Projekt realisiert, um Autoreifen in einem Containergebäude zu lagern. Einfach war die Umsetzung nicht. Die hohen Anforderungen an den Brandschutz mussten erfüllt werden. Ebenso war ein Konzept, für den Rückhalt des im Brandfall eingesetzte Löschwasser, zu erbringen. Das Wasser wird in diesem Fall in der Anlage auf 1.20 Meter gestaut. Dazu wurden sämtliche Wände auf 1.20 Meter verstärkt und abgedichtet.
Bauablauf
Gesamter Auftrag als GU. Die gesamte Koordination der Planung bis zur Baueingabe.
Angebot
Gesamte Fundation für den Aufbau einer doppelstöckigen Containeranlage. Verkleidung der Anlage mit zusätzlicher Fassade.
Fassade aus Sandwichpaneele
Verkleiden der gesamten Containeranlage mit einer hinterlüfteten Fassade.
Bodenaufbau
Unterlag-Boden einbringen, 4 cm dicke Schwellenlos. Bodenbelag aus EPIXOD, mit Struktur.
Treppenmodul
Lieferung und Montage eines Treppenmoduls mit einer Länge von 7.30 Meter.
Komplette Abdichtung Innen
Innere Abdichtung der gesamten Anlage auf 1.50 Meter ab Fertig-Fussboden. Ausbilden einer Wanne mit zusätzlicher Abdichtung.
Im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung benötigte die Stadt St. Gallen für 20 Monate ein Provisorium. Nach Prüfung des Angebots wurde der Firma WL Bau AG der Zuschlag erteilt. Das Provisorium wurde auf einen, vor dem Schulhause bestehenden, Sportplatz gestellt. Der Komplette Ausbau inklusive der Passerelle und Treppentürme wurde durch die WL Bau AG als TU / GU erstellt.
Bauablauf
Gesamte Planung der Treppen am Gebäude, inklusive einer Treppe mit Höhendifferenz von 6 Meter in einer Böschung.
Angebot
Erstellen eines temporären Schulgebäudes aus 150 Container mit erhöhter Anforderung an die Dämmung. Zusatzdach mit kontrollierter Entwässerung über zwei externe Tanks. Sämtliche Zugänge aus feuerverzinktem Material gemäss Norm.
Bauzeit
Genau 22 Arbeitstage benötigt das Team der WL Bau AG, bis die Schule an die Bauherrschaft übergeben wurde.
Gesamter Laubengang
Der Laubengang ist aus den eigenen Produkten erstellt worden. Sämtliche Elemente sind modular und werden nach der Nutzung bei weiteren Projekten eingesetzt.
Einer der besten Beispiele eines CO2 neutralen Produkts. Die Schule St. Martin war vor Ihrem jetzigen Standort in der gleichen Stadt an einem anderen Ort. Dort wurde die Schule in Folge weniger Klassenräume als Provisorium gemietet. In der Mietzeit wurde bereits der nächste Mangel durch die Stadt festgestellt. Nach verschieden Gesprächen konnte die WL Bau AG die Bauherrschaft davon überzeugen, die provisorische Schule als definitive Lösung in St Martin zu platzieren.
Bauablauf
Umsetzung der Schule mit der ganzen Organisation
der Logistik durch die WL Bau AG.
Umgestalten des davor ausgeführten Grundrisses in
komplett neue Schulräume.
Aussenzugang zu den Klassenräumen wurde
neugestaltet. Es wurden keine Materialien entsorgt.
Elektro
Gesamte Elektrozuleitung und Sicherheitskonzept
durch WL BAU.
Lärmschutz
Zusätzliche Vorsatzwände im Schulgebäude, um
einen erhöhten Schutz gegen den Lärm zu
garantieren.
U-Werte
Zusätzlich wurde durch die Massnahmen, die
U-Werte verbessert und die Gebäudehülle von
Innen abgedichtet.
Über eine Ausschreibung wurde ein Lieferant, für einen Erweiterungsbau für die SBB in Bellinzona, gesucht. Die Anlage wird als definitive Anlage genutzt und soll den gesamten Energienachweis Minergie einhalten. Die Container wurden von der WL Bau AG geliefert und komplette als Garderobe ausgebaut. Der Auftrag wurde als GU durch die Projektleitung der WL Bau AG ausgeführt.
Bauablauf
Erstellen von Punktfundament auf einer stillgelegten
Gleistrasse.
Lieferung der Container unter erschwerten
Bedingungen durch Bellinzona bis auf den
Montageplatz.
Einbau der gesamten Infrastruktur für die Nutzung
einer permanenten Garderobe durch die
Mitarbeiter SBB.;
Angebot
Erstellen von Punktfundamenten mit zusätzlicher
Dämmung.
Aufbau der Containeranlage mit einhalten von
Minergie Anforderung.
Ausbau der Garderoben mit Inventar.
Highlights
Garderobenschränke in der Farbe der SBB.
Kompletter Boden verlegt. Auf der Baustelle sind
keine Übergänge sichtbar.
Ausbau von Duschkabinen inklusive Trennwände
und Zuleitungen.
Erzeugung von Warmwasser mit
Wärmepumpenboiler.
Gesamte Anlage mit kontrollierter Lüftung.
In den 70er-Jahren wurde eine Wohngemeinschaft für Jugendliche in Grand-Lancy durch eine private Organisation gebaut.
Eine Renovation und der Gedanke, das Angebot der Wohngemeinschaft auszubauen, ermöglichte uns ein neues Gebäude in der Modularen Bauweise zu erstellen. Aufgabe war es Rückzugsorte und Gemeinschaftsräume zu gestalten, welche dem traditionellen Wohnbau entsprechen.
Bauablauf
Nach den bauseits erstellenden Fundamenten wurde ein doppelstöckiges Gebäude erstellt.
Angebot
Ein Wohngebäude mit einer Küche, für das gemeinsame Essen am Tisch, erstellen.
Sanitär-Einheiten aus Keramik-Platten erstellen.
Zusatzdach aus Holz.
Ausbau
Gesamter Ausbau nach Wohnbau-Norm.
Schallschutz Wohnbau.
Anforderung an MINERGIE.
Küche/Wohnzimmer
Gemütlichkeit und Wohlbefinden steht im Vordergrund der Nutzer.
Aussen
Komplette Aussentreppe in Feuerverzinktem Stahl.
Durch die Wahl der Aussenfarbe passt das Gebäude als moderner Pavillon in die parkähnliche Grünfläche.
In einer Phase der Modernisierung der Infrastruktur der Bundesbahn wurde in einer Ausschreibung nach einer modularen Lösung gesucht. Einzuhalten waren die Anforderung an die Isolation, gemäss MUKEN und dem Schalschutz an exponierten Stellen.
Einer der Herausforderung bei diesem Projekt war, die Zufahrt zum Baufeld und das Einhalten der Sicherheitsvorschriften gemäss Bauherrschaft.
Bauablauf
Nach sorgfältiger Planung der Anlage, erfolgte die Montage in einer stillgelegten Eisenbahn-Trasse der Bundesbahn.
Angebot
Planung der gesamten Anlage inklusive alle Schnittstellen HLSK
Zuleitung und Verteilung der Elektro-Anschlüsse baugleich wie Fix-Bau mit Hauptverteilung und Unterverteilung.
Fundation
Erstellen der Fundation in einem stillgelegtem Bahntrasse inklusive XPS Platten.
Zulieferung
Durch Umladen der Module, konnte die Unterfahrt unter einer Brücke realisiert werden.
Elektroverteilung
Aus architektonischen Gründen und Vorschriften der Bauherrschaft, ist die gesamten Elektroverteilungen in den Modulen nicht sichtbar.
Ebenfalls musste eine Hauptverteilung im Technikraum erstellt werden.
Für eine Neuausrichtung auf dem Flugplatz Emmen, benötigte die Bauherrschaft einen neuen Schulungsraum. Gesucht wurde ein Gebäude, welches die räumlichen Ansprüche erfüllt und für die Nutzer eine angenehme Raumakustik bietet.Nach einer ordentlichen Ausschreibung wurde die WL Bau AG als TU ausgewählt dieses Projekt innert vier Monaten zu erstellen.
Bauablauf
Gemeinsam mit dem beteiligten Planer wurde das Projekt nach der Ausschreibung nochmals neu geplant.
Angebot
Erstellen eines Schulungsgebäudes inklusive Infrastruktur. Ausbau unter einhalten sämtliche Schallschutznormen gemäß SIA. Einbau eines Raums inklusive Klimaanlage für einen Rechenraum mit grossen Prozessoren.
Highlights
Grosse, bodentiefe Aussenfenster mit Elektrorolladen. Überdach mit extensiver Begrünung. Elektrotrasse im Flur für eine flexible Erweiterung. Einbau einer kompletten Küche. Sämtliche Wasserleitungen aus Chromnickelstahl.
Die Schule Landquart ist ein Provisorium für 10 Jahre. Ein entscheidender Vorteil vom Container-Modul-Bau ist die Wiederverwendbarkeit des gesamten Gebäudes. Diesen Vorteil machte sich der Bauherr Landquart zu nutzen. Nach einer Besichtigung der Schule Hergiswil, wurde diese für die Realisierung des Provisoriums verwendet.
Bauablauf
Demontage der Schule vor Ort in Hergiswil. Zwischenlagerung auf Bauplatz in der Gemeinde. Transport und Montage auf Baufeld. Kompletter Umbau der Module und Erstellen eines neuen Grundrisses, gemäss den Bedürfnissen der Bauerschaft.
Angebot
Schulraumprovisorium mit erhöhten Anforderungen an den Ausbau. Komplett durchgezogener Boden in verschiedenen Farben. Innentreppe aus Steingutzeug inklusive der Stahl- Konstruktion in anthrazit.
Umbau
Kompletter Umbau der Schule Hergiswil auf Bauplatz gemäß Grundriss Landquart.
Küche
Schul-Küche bauseits, gesamte Koordination für die Montage der Küche vor Ort durch WL Bau. Einbau Schiebtüre.
Nach der Beendigung der Arbeiten an der Staumauer in Finhaut, übernahm die WL BAU AG die gesamte Container Anlage, um damit weiter Projekt zu realisieren. Durch einen Zufall lernten wir in dieser Zeit einen Projektleiter des Architekt-Büros Christian Constantin SA kennen. Seine Aufgabe war zu diesem Zeitpunkt die Neugestaltung des Trainingsgelände in Riddes. WL Bau erstellt einen Projektplan für das benötigte Garderobengebäude aus Containermodulen mit allen Details, welche es für einen erfolgreiche Mannschaft benötigt.
Die gesamte Leitung des FC SION war von der Planung begeistert und innert kurze Zeit wurde das Projekt durch WL BAU vor Ort realisiert.
Bauablauf
Demontage der Anlage in Finhaut. Transport bis nach Riddes. Montage und Ausbau der gesamten Anlage.
Angebot
Aufbau eines Garderobengebäudes auf zwei Etagen, inklusive Terrasse aus Holz für Presse und Zuschauer.
Bauphase
Vor Ort wurde der gesamte Ausbau der Anlage gemäß Projektplänen auf dem Bauplatz koordiniert.
Duschen
Erstellen von Mannschaftsduschen auf alle Etagen. Sämtliche Leitungen wurden unterputzverlegt. Alle Wände wurden in den typischen Farben des
FC SION gestrichen.
Garderobeneinrichtung
WL BAU erstellte in der gesamten Anlage einen Bodenbelag aus Epoxidharz, welcher vollflächig ausgegossen wurde. Auch wurden alle Garderobenutensilien zur Anlage geliefert.
Der Gesamte Fitnessraum wurde aus Modulen gebaut und der Ausbau erfolgte vor Ort.
Durch eine dringende Sanierung des bestehenden Schulgebäudes war die Gemeinde Ebikon gezwungen, kurzfristig ein Schulraum-Provisorium zu erstellen. Dazu wurden Unternehmer eingeladen, ein Gesamtkonzept für 3 Jahre anzubieten, inklusive Erstellen einer Fundation gemäss Baufeld. Dank der guten Kenntnisse in der Ausführung und der hohen Flexibilität, erhielten wir den Zuschlag zur Ausführung.
Bauablauf
Planung des Gesamtkonzept inklusive der Raumaufteilung im Schulgebäude.
Angebot
Erstellen einer temporären Fundation auf dem Sportplatz. Liefern der gesamten Haustechnik mit Berücksichtigung der behördlichen Vorschriften
Kanton Luzern. Erstellen einen Brandkonzept und Abnahme durch die kantonale Gebäudeversicherung
Bauzeit
Nach dem ersten Kontakt mit der Gemeinde bis zur Übergabe 5 Monate.
Schraub-Fundamente
Die Wahl der Fundamente dient dazu die vorhandene Grünfläche bestmöglich zu schonen.
Brandschutz
Als Schutz der Kinder wurde ein erhöhtes Bedürfnis der Gemeinde in Bezug auf den Brandschutz festgestellt. Die gesamte Anlage ist in EI30 ausgebaut.
Im Zuge einer neuen Orientierung des FC Emmen, musste die bestehende Holz-Garderobe ersetzt werden. Die Gemeinde verlangte gewisse erhöhte Normen einzuhalten.
Auf der Suche nach einer geeigneten Alternative, konnte WL BAU die Clubmitglieder überzeugen in einer davor benutzten Container-Anlage zu investieren.
Bauablauf
Demontage der Holz-Garderobe inklusive Entsorgung und Rückbau der alten Zuleitungen.
Lieferung der Container_ Anlage nach Emmen. Montage auf Fundamenten und Ausbau vor Ort.
Angebot
Erstellen und ertüchtigen der Fundamente. Umlegende der Zuleitungen inklusive Anschlüsse an die bestehenden Abwasserleitungen
Kompletter Neubau im Container nach den Bedürfnissen der Clubmitglieder
Erstellen der Heizung inklusive Wärmerückgewinnung.
Bauzeit
Nach der Montage der Container ist der Ausbau in 6 Wochen durchgeführt worden.
Duschen
Erstellen der Mannschaftsduschen inklusive Vorsatzwände und allen Leitungen Unterputz.
Boden
Alle Feucht-Zonen sind mit einem durchgezogenen Boden aus PU mit Struktur (R12) erstellt. Dieser Boden erleichtert das Reinigen der Räume.
Erhöhter Hygiene-Anspruch.
Durch den dringenden Platzbedarf der Schule wurde ein Lieferant gesucht, welcher in der Lange ist, ein Schulprovisorium aufzustellen. Benötigt wurden 10 Klassenzimmer und ebenso viele Gruppenräume. Ein überdeckter Zugang in der ersten Etage sollte auf Maß erstellt werden, mit sämtlichen Auflagen der Feuerpolizei. Da sich der Aufstellort in der Nähe des Bahnverkehrs befindet, musste einseitig das Gebäude mit einem zusätzlichen Lärmschutz von Innen ertüchtigt werden.
Bauablauf
Erstellen einer 2-stöckigen Anlage, mit Übergabe an Bauherrschaft innert 21 Arbeitstagen
Genaue Planung der Zulieferung der Container mit Berücksichtigung des Ortsverkehrs.
Angebot
Schulraumprovisorium zur Miete inklusive Inventar.
Die gesamte Verteilung des benötigten Informatiksystems musste durch WL BAU geplant und realisiert werden.
Einhaltung der erhöhten Energieanforderung gemäß Stadt Sursee.
Fundamente
Gesamte Anlage mit doppelten Innenwänden und absorbierenden Materialien.
Erhöhte Anforderung an die Raumakustik.
Maß gefertigter Außen-Zugang aus Stahlkonstruktion.
Möglichkeit der schnellen Umplatzierung musste in der gesamten Mietzeit garantiert sein.
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